Mit der Einführung von Crésus 2022 machen wir einen grossen Schritt, der es uns nach 30 Jahren ständiger Anpassungen und Entwicklungen erlaubt, neue technische Massstäbe zu setzen, um für die Zukunft gewappnet zu sein.
Obwohl es bei Crésus 2022 viele Änderungen im Hintergrund gegeben hat, ändert sich vordergründig nicht viel. Sie:
- finden die Funktionen, die Sie bereits kennen;
- können alle Ihre bestehenden Dateien öffnen und bearbeiten;
- arbeiten mit Crésus lokal oder in der Cloud;
- nutzen und zahlen die Module nach Ihren Bedürfnissen.
Sie verlieren damit also nichts.
Automatische Updates
Mit Crésus 2022 müssen Sie sich nicht mehr um die Updates Ihres Programms kümmern: Faktura, Lohnbuchhaltung und Finanzbuchhaltung sind immer auf dem neusten Stand. So funktioniert alles reibungslos und beim Austausch von Daten, etwa mit Ihrem Treuhänder oder Ihrer Treuhänderin, werden Probleme vermieden.
Die Updates sind im Abonnement Crésus+ enthalten.
Einfache Verwaltung Ihrer Lizenzen
Die Pandemie hat in einigen Berufen die Arbeitsweise nachhaltig verändert. Um den gesteigerten Flexibilitätsbedürfnissen gerecht zu werden, lockern wir unsere Nutzungsbedingungen für Crésus 2022.
Heute brauchen Sie für die Installation von Crésus eine Lizenz pro Gerät. Neu können Sie Crésus 2022 dank dem Crésus-Login und unserem neuen Lizenzverwaltungssystem so häufig installieren, wie Sie es brauchen. Die Anzahl gleichzeitiger Anwender ist ausschlaggebend: Sie können die Lizenz für die Finanzbuchhaltung mit Ihren Kolleginnen und Kollegen teilen, sofern nur eine einzige Person das betreffende Modul zu einem bestimmten Zeitpunkt nutzt.
Maximale Flexibilität
Mit Crésus 2022 können Sie jederzeit Lizenzen für zusätzliche Zugriffe oder Module erwerben, je nach Ihren Bedürfnissen. Oder Sie können Lizenzen zurückgeben, die Sie nicht mehr brauchen.
Bei Faktura und Finanzbuchhaltung entfallen übrigens die Grössenbeschränkungen gemäss der genutzten Lizenz. Bei der Lohnbuchhaltung können Sie Ihre Bedürfnisse in Tranchen von 5 Löhnen definieren. Sie müssen nicht mehr zwischen 20, 50, 250 oder 500 Löhnen wählen.