Mehrere Schweizer Banken (Raiffeisen und gewisse Kantonalbanken) haben ihre Systeme kürzlich angepasst und verlangen seit dem 24.11.2025, dass Zahlungsaufträge ein neues Format einhalten.

Ab der Version 6.41.13 kann die Module Lohnbuchhaltung und Crésus Faktura Zahlungsaufträge wieder ganz normal erzeugen – sowohl für inländische als auch für internationale Zahlungen.

Update erzwingen

Die Verteilung und Installation der Updates erfolgen automatisch. Sie können den Download der neuesten Crésus-Version jedoch manuell auslösen, indem Sie im Update-Dialog oben rechts auf dem Startbildschirm auf Nach Update suchen klicken.

Hinweis: Wenn Sie Crésus auf einem Terminal Server verwenden, wird das Software-Update täglich um Mitternacht ausgeführt. Um die Installation manuell zu erzwingen, benötigen Sie Administratorrechte.

Crésus Faktura bittet Sie, bestimmte Kundenadressen zu restrukturieren, damit sie dem nationalen Standard für QR-Rechnungen entsprechen.

Wenn Sie in Crésus Banking einen EBICS-Verbindungskanal verwenden, wird unter Umständen folgende Fehlermeldung angezeigt.

In Crésus Lohnbuchhaltung funktioniert das übliche Verfahren zur Einrichtung des E-Mail-Versands in der Registerkarte E-Mail-Versand in den Unternehmensstammdaten nicht für E-Mail-Adressen, die bei Google gehostet werden (Gmail).

Zum Teil können Angestellte über Crésus Partout nicht mehr auf ihre Informationen zugreifen oder diese werden nicht mehr richtig synchronisiert. Dies kann vor allem in folgenden beiden Fällen passieren:

• Es handelt sich um eine kopierte oder umbenannte Lohnbuchhaltungsdatei;
• Die Daten der/des betreffenden Angestellten wurden aus einer anderen Lohnbuchhaltungsdatei importiert.

Können Angestellte über den erhaltenen Link nicht auf die Plattform Crésus Partout zugreifen, sollte das Problem mit den folgenden beiden Methoden behoben werden können:

Die Daten von Crésus Partout synchronisieren

• Die Lohnbuchhaltungsdatei öffnen;
• Das Menü Crésus Partout aufrufen (Datei > Crésus Partout);
• Auf Daten der Angestellten synchronisieren klicken;
• Auf Angestellte zu Crésus Partout einladen klicken und diesen neuen Link an die betroffene Angestellte oder den betroffenen Angestellten schicken.

In der Regel wird das Problem mit diesem Vorgehen behoben.

API-Schlüssel zurücksetzen

Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie den API-Schlüssel (API = Application Programming Interface) der Datei zurücksetzen. Dazu gehen Sie wie folgt vor:

• In den Verwaltermodus (Ctrl+y) wechseln;
• Den Befehl Optionen > Definitionen ausführen;
• Im Abschnitt Crésus Partout, rechts neben der Rubrik API-Schlüssel, auf die Schaltfläche Zurücksetzen klicken:

• Die Datei speichern.

Nachdem der API-Schlüssel zurückgesetzt wurde, senden Sie eine neue Einladung an alle Angestellten über das Menü Crésus Partout (Datei > Crésus Partout). Dabei weisen Sie Ihre Angestellten darauf hin, dass sie künftig diesen neuen Link verwenden sollen, um Änderungen an ihren Daten vorzunehmen (auch wenn der alte Link für sie noch zu funktionieren scheint).

Vor einigen Monaten hat Google begonnen, «weniger sichere» Verbindungen (d. h. Verbindungen, die nur einen Benutzernamen und ein Passwort verwenden) zu bestimmten E-Mail-Konten zu deaktivieren.

Wenn Sie eine Adresse verwenden, die bei Microsoft gehostet wird (@outlook, @hotmail, @live usw.), oder eine bei Microsoft gehostete persönliche Domain, gehen Sie wie folgt vor.

In Crésus Lohnbuchhaltung funktioniert das übliche Verfahren zur Einrichtung des E-Mail-Versands in der Registerkarte E-Mail-Versand in den Unternehmensstammdaten nicht für alle E-Mail-Anbieter.