Crésus Lohnbuchhaltung

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  1. 0 - Inhalt
  2. 1 - Einleitung
  3. 2 - Erste Schritte
  4. 3 - Arbeitsumgebung
  5. 4 - Weitere Funktionen
  6. 5 - Elektronische Zahlungen (ISO-20022-Dateien)
  7. 6 - Löhne verbuchen
  8. 7 - Der Verbuchungsmechanismus Crésus Synchro
  9. 8 - Lohnausweise drucken
  10. 9 - Die Abrechnungen über Swissdec exportieren
  11. 10 - Zum folgenden Jahr übergehen
  12. 11 - Speichern/Sichern
  13. 12 - Öffnen/Wiederherstellen
  14. 13 - Eine neue Lohnbuchhaltung erstellen
  15. 14 - Übernahme und Migration von Dateien
  16. 15 - Wechsel zum nächsten Jahr
  17. 16 - Anwendungsbeispiele
  18. 17 - Felder
  19. 18 - Eingabe
  20. 19 - Menü Unternehmen
    1. 19.1 - Unternehmensstammdaten
    2. 19.2 - Arbeitsorte
    3. 19.3 - Versicherungen
    4. 19.4 - Eingabemaske
    5. 19.5 - Die verschiedenen Versicherungen
    6. 19.6 - Koeffizienten
    7. 19.7 - Felder definieren
      1. 19.7.1 - Die Lohnartnummer
      2. 19.7.2 - Gemeinsame Elemente
      3. 19.7.3 - Felder vom Typ Daten
      4. 19.7.4 - Felder vom Typ Einkünfte
      5. 19.7.5 - Felder vom Typ Abzüge
      6. 19.7.6 - Felder vom Typ Basen
      7. 19.7.7 - Erstellung eigener Felder
      8. 19.7.8 - Filter
      9. 19.7.9 - Felder importieren/exportieren
    8. 19.8 - Datenkontrolle
    9. 19.9 - Zugriffe definieren
    10. 19.10 - Quellensteuer
    11. 19.11 - Verbuchung für die Finanzbuchhaltung
    12. 19.12 - Abteilung
    13. 19.13 - Zahlperioden
    14. 19.14 - Feiertage
    15. 19.15 - Vom Vorjahr übernehmen
    16. 19.16 - Passwörter
    17. 19.17 - Spion
  21. 20 - Menü Personal
  22. 21 - Menü Optionen
  23. 22 - Swissdec
  24. 23 - Crésus Partout
  25. 24 - Dokumente per E-Mail verschicken
  26. 25 - PDF-Dokumente erstellen
  27. 26 - CSV-Export
  28. 27 - Einstellungen für die Eingabe vornehmen
  29. 28 - Verwaltung der Vorlagen
  30. 29 - Maske Druckmodus
  31. 30 - Vorlagen zeichnen
  32. 31 - Der Formeleditor
  33. 32 - Berechnung der Quellensteuer
  34. 33 - Vorlagen für ISO-Zahlungen
  35. 34 - Lohngleichheitsanalyse mit Crésus und Logib
  36. 35 - Erweiterungen von Crésus Lohnbuchhaltung

19.7.7Erstellung eigener Felder

Sie können in Ihrer Anwendung Felder hinzufügen.

Verwenden Sie die Schaltfläche Duplizieren, um eine Kopie des momentan ausgewählten Felds zu erstellen. Diese Schaltfläche ist bei eingeschaltetem Filter deaktiviert (§19.7.8 Filter).

  • Das neue Feld wird direkt nach dem kopierten Feld eingefügt.
  • Es wird in denselben Registerkarten angezeigt wie das kopierte Feld.
  • Der Name des Feldes wird nicht kopiert.
  • Die duplizierten Felder haben eine Lohnartnummer, die im Zusammenhang mit dem Originalfeld steht (§19.7.1 Die Lohnartnummer).

Wenn Sie ein Feld duplizieren, müssen Sie unbedingt die mit der Basis und dem Koeffizienten verbundenen Berechnungen prüfen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, um ein neues Feld oder eine neue Basis hinzuzufügen. Diese Schaltfläche ist bei eingeschaltetem Filter deaktiviert (§19.7.8 Filter).

  • Das neue Feld wird direkt nach dem ausgewählten Feld eingefügt.
  • Je nachdem wird es automatisch in der Registerkarte Spezialeinkünfte oder Spezialabzüge angezeigt.
  • Die neu erstellten Felder haben eine beliebige Lohnartnummer (§19.7.1 Die Lohnartnummer).

Bei den Feldarten Einkünfte und Abzüge wird Ihre Arbeit in den meisten Fällen von einem Assistenten erleichtert:

Handelt es sich um einen Abzug, können Sie angeben, ob ein Arbeitgeberanteil benutzt wird.

Eine Einkunft oder ein Abzug benutzt in der Regel einen Wert, der zum Lohn hinzugefügt oder davon abgezogen wird. Der Wert kann bei der Berechnung des Lohns direkt mit der Tastatur eingegeben werden oder das Ergebnis einer Formel mit einer Basis und/oder einem Koeffizienten sein (§17 Felder). Den Wert erhält man in der Regel, indem die Basis mit dem Koeffizienten multipliziert wird. Die Basis wird oft in den Daten des Arbeitgebers oder des/der Angestellten erfasst (§20.1.14 Spezialeinkünfte und§20.1.15 Spezialabzüge), während der Koeffizient in der Regel bei der Erfassung des Lohnes eingegeben wird.

Markieren Sie die beiden Optionen Benutzt eine Basis und Benutzt einen Koeffizienten, führt Crésus für den Wert automatisch eine Berechnung durch, bei der die Basis mit dem Koeffizienten multipliziert wird. Selbstverständlich können Sie diese Berechnung anschliessend ändern (§19.7.4 Felder vom Typ Einkünfte§19.7.5 Felder vom Typ Abzüge und §31 Der Formeleditor).

Wird Ihr Feld anhand eines Prozentsatzes berechnet, können Sie die Basis in der Drop-down-Liste auswählen. Diese Basis finden Sie in der Formel für die Basis des Feldes.

Die Basis und der Koeffizient der Felder werden in der Maske der Daten aller Angestellten in der Registerkarte Spezialeinkünfte oder Spezialabzüge angezeigt (§20.1.14 Spezialeinkünfte und §20.1.15 Spezialabzüge). Die Basis, der Koeffizient und der Wert werden in der Maske Lohnerfassung in der Registerkarte Spezialeinkünfte oder Spezialabzüge hinzugefügt (§20.2.14 Spezialeinkünfte und Spezialabzüge).

Wenn der Wert nicht das Ergebnis einer Formel ist, sondern bei der Erfassung des Lohnes von Hand eingegeben werden muss, können Sie die Optionen Benutzt eine Basis und Benutzt einen Koeffizienten deaktivieren. Das Feld erscheint dann nicht in den Daten der Angestellten, sondern nur in der entsprechenden Registerkarte bei der Eingabe des Lohnes.

Ist der Betrag eine Konstante, beispielsweise Pauschalspesen, aktivieren Sie nur die Option Benutzt eine Basis. Dann geben Sie bei den Daten des Angestellten einfach die Basis ein, um diesen Wert bei der Erfassung des Lohnes angeboten zu bekommen.

Nachdem Sie den Assistenten für die Erstellung eines neuen Feldes verwendet haben, können Sie natürlich mit dem Befehl Unternehmen > Felder definieren (§19.7 Felder definieren) oder in den verschiedenen Eingabemasken, in denen das Feld erscheint, alle entsprechenden Einstellungen anpassen (§27 Einstellungen für die Eingabe vornehmen).

Da die Registerkarten personalisiert werden können (§27 Einstellungen für die Eingabe vornehmen), werden gewisse Modellfelder möglicherweise nicht angezeigt. Bevor Sie ein neues Feld erstellen, sollten Sie deshalb in der bestehenden Liste nach einem bereits vorhandenen passenden Feld suchen.

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